Unser Vereinsmitglied Irene Post hat am vergangenen Freitag auf dem Rheinberger Wochenmarkt weitere Unterschriften für den offenen Brief an den Bundesgesundheitsminister gesammelt. Darüber berichtete auch die Rheinische Post. Die Liste mit den Unterschriften wird gemeinsam mit dem offenen Brief Anfang Mai an das Bundesgesundheitsministerium übergeben.
Irene Post leidet selbst an einer Neuroborreliose, ist viele Jahre von einem Arzt zum nächsten gelaufen und hat die Behandlung ihrer Krankheit irgendwann selbst in die Hand genommen. „Ein Besuch bei einem Borreliose-Spezialisten hat mir geholfen“, sagt Irene Post, die unter anderem dafür kämpft, dass auch die Leitlinien für die Erkennung und Behandlung der Krankheit grundlegend überarbeitet werden.
Ein großes Kompliment für dieses vorbildliche Engagement und diese tolle Aktion, die hoffentlich bis Mai noch viele Nachahmer findet.